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Tanz dein Wissen: Hip-Hop Moves und Mindset

Willkommen bei Runtech Execute – deinem Lernportal, wenn du praktische Fähigkeiten wirklich anwenden willst. Hier geht’s nicht nur ums Wissen, sondern ums Tun. Denn was bringt Theorie, wenn sie am Ende nicht im Alltag hilft?

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Welche Interessenten könnten von unserem Kurs profitieren?

  • Ausgebauter Sinn für Kundenorientierung.
  • Verbesserte Fähigkeiten zur Kundenbedarfsanalyse.
  • Vertiefte Selbstreflexion und verbesserte Lernstrategien.
  • Entwicklung von Cross-Selling-Strategien.
  • Entwickelte Fähigkeit zur Erstellung von Geschäftsberichten.
  • Schnellere Identifizierung von Cross-Selling-Chancen.
  • Gestärktes Selbstvertrauen.

Tanz rein ins Leben mit Hip-Hop!

Die Herangehensweise an Hip-Hop-Tanz hat sich in den letzten Jahren verändert – teils weiterentwickelt, teils auch stagniert. Es gibt eine Tendenz, Bewegungen nur nachzuahmen, ohne das zugrunde liegende Vokabular oder die kulturelle Verbindung wirklich zu verstehen. Das führt oft zu einer gewissen Oberflächlichkeit, die im professionellen Kontext schnell auffällt. Was hier geschult wird, ist nicht nur die Fähigkeit, Schritte auszuführen, sondern ein tiefes Verständnis für den "Groove" – dieses schwer greifbare Element, das den Unterschied zwischen Technik und Seele ausmacht. (Manche nennen es auch "Flow", aber das greift oft zu kurz.) Professionelle Relevanz entsteht, wenn man nicht nur tanzt, sondern erzählt.

Die Teilnehmer beginnen oft mit grundlegenden Bewegungen – Isolations, einfache Grooves, der typische Bounce. Das Fundament. Ohne das geht nichts. Manche brauchen länger, um den Körper wirklich zu "verstehen". Vielleicht liegt es daran, dass im Alltag niemand mehr darauf achtet, wie sich Schultern oder Hüfte bewegen können. Oder weil man es sich einfach unangenehm vorstellt, wenn man anfangs vor allen anderen übt. Dann kommt jemand rein, zeigt einen "two-step", und plötzlich sieht man: Ah, so geht das. Später werden die Übergänge komplexer. Einfache Schritte verbinden sich zu kleinen Kombinationen, die Musik diktiert den Fluss. Dann, ohne Vorwarnung, ein Break – wie reagierst du darauf? Manche Instruktoren werfen Begriffe wie "musicality" oder "texture" in den Raum, ohne sie zu erklären. Muss man fühlen, sagen sie. Und ja, es stimmt, aber das hilft dir in dem Moment auch nicht viel. Ein Beispiel: Du hörst den Beat, aber der Trainer sagt, du sollst die Hi-Hats tanzen. Was dann? Da merkt man, wer wirklich zuhört.

Zufriedene Bewertungen

Meinhard

Ehrlich gesagt, Hip-Hop hat mein Selbstbewusstsein verändert. Jetzt traue ich mich, vor anderen zu tanzen – ein Hammergefühl!

Nils

Komplett überfordert fühlte ich mich früher auf der Tanzfläche – jetzt bringt mir jeder Beat pure Freude und Freiheit!

Engel

Erobert: Der Beat, die Moves, die Bühne – jetzt tanzt mein Selbstbewusstsein genauso flüssig wie mein Körper!

Gero

Fähigkeiten verbessert: Die sauberen Übergänge und Isolationstechniken haben meinen Style auf ein neues Level gebracht—pure Präzision!

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Wichtige Kontaktdetails

Runtech Execute

Wenn Sie mehr über unsere Kurse erfahren möchten, freuen wir uns, von Ihnen zu hören. Ein kurzer Austausch kann oft helfen, die richtigen Kurse zu finden, die wirklich zu Ihren Zielen passen – manchmal ist es einfacher, gemeinsam herauszufinden, was am besten funktioniert.

Verwalter: Odysseus Ludwig

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Engelbert
Online-Lernmentor

Engelbert nähert sich dem Unterrichten von Hip-Hop-Tanz mit einer Mischung aus Präzision und Lockerheit, die erstmal überraschend wirkt. Seine Methode? Nicht sofort Schritte und Techniken zu vermitteln, sondern die grundlegenden Annahmen der Schüler über Bewegung und Rhythmus in Frage zu stellen. Das führt oft zu Momenten, in denen die Schüler plötzlich merken, dass sie gar nicht tanzen, sondern denken – bis sich das Denken dann in etwas völlig Neues verwandelt. Es ist, als ob er die Tür zu einem Raum öffnet, von dem man gar nicht wusste, dass er existiert. Sein Unterrichtsraum ist kein steriler Ort, sondern eher ein lebendiges Labor. Posters von ikonischen Tänzern hängen an den Wänden, zwischen denen manchmal ein altes Paar Sneaker steht, das er "die erste Liebe" nennt. Engelbert bringt nicht nur seine jahrelange Erfahrung als Lehrer und Tänzer ein, sondern auch Geschichten aus Nächten in Clubs oder von gescheiterten Choreografien – die auch ihre eigene Form von Wissen bieten. Er weiß genau, welche Unsicherheiten Schüler später draußen begegnen werden, weil er sie selbst erlebt hat. Was bemerkenswert ist: Engelberts Fragen bleiben oft. Sie kommen einem Wochen später wieder in den Sinn, vielleicht beim Üben allein im Studio oder sogar während einer Performance. Er ist auch nie ganz losgelöst von der Szene. Sein kleines Netzwerk von Tänzern und Choreografen hält ihn ständig auf dem Laufenden, was gerade „in“ ist – oder was bald kommen könnte. Und manchmal, mitten im Unterricht, sagt er etwas, das fast wie ein Nebensatz wirkt, aber hängen bleibt: "Manchmal ist der Fehler der beste Teil."

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